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Pressemitteilung

Matthias Rohs ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Kerstin Theilmann12. Januar 2024

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat zwölf wissenschaftlich anerkannte und unabhängige Expertinnen und Experten in seinen wissenschaftlichen Beirat berufen. Darunter ist Professor Matthias Rohs, der im Fachgebiet Pädagogik an der RPTU forscht. Der wissenschaftliche Beirat wird künftig die Arbeit des BBK begleiten und das Amt in seiner Aufgabenwahrnehmung beraten, gab das BBK hierzu bekannt. Die konstituierende Sitzung des Gremiums fand Ende Januar in Bonn statt.

BBK-Präsident Ralph Tiesler sagte anlässlich der Ernennung, dass der wissenschaftliche Beirat mit seiner Expertise helfe, den Bevölkerungsschutz auf hohem, wissenschaftlich fundiertem Niveau weiter zu entwickeln. Er blicke gespannt auf die Beratung - insbesondere zu der Frage, wie das BBK durch seine Arbeit den gegenwärtigen Herausforderungen des Bevölkerungsschutzes möglichst effizient begegnen kann.

Nach dem offiziellen Start am 26. Januar wird der wissenschaftliche Beirat zwei Mal im Jahr zu Sitzungen zusammenkommen. Die Expertinnen und Experten sind auf vier Jahre in dieses Ehrenamt berufen.

Matthias Rohs ist Professor für Erwachsenbildung an der RPTU und wissenschaftlicher Leiter des An-Instituts für Technologie und Arbeit (ITA), einem Kompetenzzentrum für Arbeitsforschung in Rheinland-Pfalz. Ebenso gestaltet er die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Sektion Erwachsenenbildung, als Co-Vorsitzender mit. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Digitalisierung und des Bevölkerungsschutzes.


Weitere Informationen zur Ernennung des wissenschaftlichen Beirats des BBK: https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/01/pm-26-unabhaengiger-wiss-beirat-bbk.html

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Matthias Rohs ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat zwölf wissenschaftlich anerkannte und unabhängige Expertinnen und Experten in seinen wissenschaftlichen Beirat berufen. Darunter ist Professor Matthias Rohs, der im Fachgebiet Pädagogik an der RPTU forscht. Der wissenschaftliche Beirat wird künftig die Arbeit des BBK begleiten und das Amt in seiner Aufgabenwahrnehmung beraten, gab das BBK hierzu bekannt. Die konstituierende Sitzung des Gremiums fand Ende Januar in Bonn statt.

BBK-Präsident Ralph Tiesler sagte anlässlich der Ernennung, dass der wissenschaftliche Beirat mit seiner Expertise helfe, den Bevölkerungsschutz auf hohem, wissenschaftlich fundiertem Niveau weiter zu entwickeln. Er blicke gespannt auf die Beratung - insbesondere zu der Frage, wie das BBK durch seine Arbeit den gegenwärtigen Herausforderungen des Bevölkerungsschutzes möglichst effizient begegnen kann.

Nach dem offiziellen Start am 26. Januar wird der wissenschaftliche Beirat zwei Mal im Jahr zu Sitzungen zusammenkommen. Die Expertinnen und Experten sind auf vier Jahre in dieses Ehrenamt berufen.

Matthias Rohs ist Professor für Erwachsenbildung an der RPTU und wissenschaftlicher Leiter des An-Instituts für Technologie und Arbeit (ITA), einem Kompetenzzentrum für Arbeitsforschung in Rheinland-Pfalz. Ebenso gestaltet er die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Sektion Erwachsenenbildung, als Co-Vorsitzender mit. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Digitalisierung und des Bevölkerungsschutzes.


Weitere Informationen zur Ernennung des wissenschaftlichen Beirats des BBK: https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/01/pm-26-unabhaengiger-wiss-beirat-bbk.html

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